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Goldpreis könnte 2013 bis 2015 auf 8.000 US-Dollar steigen

Februar 23, 2011 3 Kommentare

Der Goldpreis hat bereits, alleine in den vergangenen 50 Jahren, alle anderen konservativen Anlagen weit hinter sich gelassen und schlägt sogar um mehr als das doppelte den DAX (Dividende bereits eingerechnet) und ist zudem sogar steuerfrei. Komisch, dass die Medien nicht über diese Entwicklung berichten, nicht wahr? Hat da vielleicht einer kein Interesse daran, dass das Volk auf den Gedanken kommt Gold zu kaufen? Wenn man überlegt wem die Medien gehören und wie hier Geld verdient wird, dann kann man sich schnell diese Frage selber beantworten.  Auch Banken düften kein Interesse am Goldvertrieb haben, denn andere Anlagen bringen bedeutend höhere Provisionen! Und auch der Staat düfte kein Interesse daran haben die Altersvorsorge der Bürger zu vergolden, denn schließlich ist er einer der größten Profiteure von Riester, Rürup und Lebensversicherungen, da die vermittelnen Gesellschaften Staatsanleihen aufkaufen müssen. Würden mehr Bürger in alternative Wertanlagen investieren, könnte der Staat schnell Probleme bekommen günstige Kredite zu erhalten.

Doch egal wie hoch Gold auch steigt, Menschen welche regelmäßig in dieses edle Metall investieren, tun es hauptsächlich nicht aus spekulativer Absicht, sondern tauschen in erster Linie deshalb regelmäßig Papiergeld in Goldwährung weil sie in weiser Voraussicht den sichersten Hafen der Welt in ihren Händen halten. Denn nur mit Gold in Kleinststückellungen ist man optimal auf jede beliebige Krise vorbereitet und vor allem (und das ist das Wichtigste) jederzeit handlungsfähig. Mit einer Aktie oder einer Immobilie oder selbst mit großen Goldbarren, ist man in Krisenzeiten genauso arm dran, wie ohne dieses Portfolio, denn niemand wird einem Geld umtauschen können/wollen und/oder umgetauschtes Geld wird schneller im Wert verlieren (inflationieren) als man sich davon etwas kaufen kann. Als Goldexperten wissen wir zudem, das Gold besonders in einer Krise eine exponentielle Wertsteigerung hinlegt. Nur sehr wenige wissen bspw. das man sich von 1945 bis 1948 für nur drei bis 5 Gramm Gold eine Villa kaufen konnte oder für circa 2 Gramm Gold einen Mittelklassewagen. Trotzdem wird es Sie sicherlich mehr als freuen, das Gold auch in den nächsten Jahren eine beeindruckende Performance hinlegen und jede andere klassische Vermögensanlage weit in den Schatten stellen wird.

Mehr Infos zum Goldpreis in den nächsten Jahren unter folgendem Link:

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=15452

DAX und DowJones Wertentwicklung vs. Gold

Wer Anfang 2000 sein Geld in DAX-Aktien steckte, verlor bis heute im Schnitt 0,3 Prozent pro Jahr. Berücksichtigt man zusätzlich die Inflation, steht sogar ein jährliches Minus von zwei Prozent zu Buche, wie Richard Stehle, Professor für Betriebswirtschaft an der Berliner Humboldt-Universität, berechnet hat.
Ähnlich das Bild an der US-Börse: Wer vor zehn Jahren 100 Dollar in amerikanische Aktien steckte, ist Ende 2009 um zehn Dollar ärmer.

Einige Ökonomen sind der Meinung, dass kein ewiges Wachstum möglich ist und somit auch keine langfristige Wertentwicklung der Aktien. Dies bedeutet ein totales umdenken beim Vermögensaufbau. Eines hingegen steht fest, im Gegensatz zum ewigen Wachstum, gibt es eine weitere Möglichkeit attraktive Gewinne zu generieren, nämlich indem man statt auf Wachstumsmärkte auf Ressourcen setzt, welche durch natürliche Nachfrage im Wert langfristig nur zunehmen können. Öl und Gold sind typische Güter, welche auf Grund begrenzter Verfügbarkeit nur eine Wertentwicklungsrichtung kennen, nämlich nach oben. Aufgrund zunehmender wachsender Nachfrage aus Indien und China, den neuen Wachstumsmärkten, werden viele Rohstoffe in Zukunft noch knapper als bereits heute und somit ihr Wert weiter zunehmen.

Übrigens, Gold hat seit 2000, im Gegensatz zum DAX, eine Wertentwicklung von durchschnittlich circa 20% erzielt und dies zudem steuerfrei.

Doch nicht nur in den letzte zehn Jahren hat Gold den DAX und Dow Jones weit hinter sich gelassen, auch in den letzten 50 Jahren steht ein eindeutiger Sieger fest, so entwickelte der Dow Jones in dieser Zeit einen Anstieg von 1000 auf aktuell 12.000 Punkte und der Dax stieg im selben Zeitraum von 500 auf 7000 Punkte, bedeutet wer hier sein Vermögen bspw. 10.000 Euro im Dax platziert hat, konnte sich auf 120.000 Euro freuen, was einer verzwölffachung entspricht.

Und wie sieht es beim Gold aus. Gold hat eine beeindruckende Performance von 40 auf 1400 US-Dollar hingelegt, dies bedeutet eine knapp dreimal so hohe Rendite, statt Verzwölffachung eine Verfünfundreizigfachung des Kapitals, d.h. wenn Sie 10.000 Euro in Gold angelegt hätten, dann wären daraus jetzt bereits 350.000 Euro geworden.

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